Nachdem die Lochplatte eine Woche Zeit zum Trocknen hatte, wurde die Schalung am letzen Wochenende entfernt.
Während fleißige Hände von Archäologie Studenten den Ring formten, erstellte Martin, der Töpfer, die Kuppel aus Weidenruten.
Am Sonntagnachmittag war die Kuppel des Brennofens fertig modelliert. Das Bild zeigt die Seite mit dem Feuerungskanal. Die Öffnung für die Bestückung des Ofens befindet sich auf der gegenüber liegenden Seite (das Bild wurde leider nichts). Der Ofen muss nun langsam trocknen, und wird, sofern das Wetter mitspielt, am Themenwochenende „Feuer“ (25. – 26- Juni 2016) zum ersten Mal getestet. Da es augenblicklich hier jeden Tag regnet, denke ich, dass Martin eher einen Grubenbrand an den Tagen durchführen wird.
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