Bei wunderschönem Herbstwetter konnte man auf den Feldern des Campus Galli am späten Nachmittag die ganze Farbenpracht dieser Jahreszeit genießen. Mareike erntet mit der Sichel die Rispenhirse, und ihre beiden Mitstreiterinnen machen die Ackerbohnen aus, um so den Samen für die neue Saison zu gewinnen.
Um die Mittagszeit und weiter im Waldinneren zeigte sich auch die trübe Seite des sich dem Ende hin neigenden Jahr.
Der imposanten Erscheinung des neuen Schweinestalls tat das Wetter keinen Abbruch.
Der Hauptteil des Gebäudes ist fertiggestellt, es fehlen noch Dach- und Fußboden, die beiden Boxen und die Türen.
Die von den Gerüsten vollständig befreite Holzkirche bildet einen wunderbaren Anblick. Die Zimmerleute sind im Moment dabei, die Seitenfächer zu verschließen.
Ein besonderes Schauspiel bietet sich im Kircheninneren, wenn gegen Abend die Sonne durch das kreuzförmige Fenster eine wandernde Lichtbahn am Ostgiebel hinterlässt (Verbessertes Photo gegenüber der ersten Version).
Das Campus Galli hat heute und am Dienstag den 1. November noch geöffnet. Die letzten Gelegenheiten für diese Saison, die Fortschritte des Jahres zu begutachten.